So wie dieser von Hubert*, der noch einmal nach Hause wollte, um die neu gebaute Terrasse im Kreise seiner Familie und seinen Freunden zu sehen.
Für Matthias, Mary und mich ging es gegen Mittag zum Hospiz, wo Hubert uns schon sehnsüchtig erwartete. Vom Team des Hospizes erfuhren wir, dass er vor Aufregung nichts essen konnte. Ein Strahlen begrüßte uns im Zimmer des Fahrgastes. Also hieß es für uns, Hubert auf direktem Wege in den ASB-Wünschewagen zu transportieren und dann in Richtung Heimat zu fahren.