„Alles war geplant, das Hotelzimmer gebucht. Dann kam der Krebs dazwischen, so schnell, dass das Ziel, eigenständig nach Hannover zu reisen in weite Ferne geriet und für unseren Fahrgast unerreichbar wurde. Der Wünschewagen war die einzige Möglichkeit, noch einmal in die alte Heimat zu kommen, um am Einschulungsgottesdienst des Enkels teilzunehmen zu können.