In einem kleinen Städtchen in Rheinland-Pfalz, genauer gesagt in Frankenthal, begann ein ganz besonderes Wochenende voller Freude und Abenteuer. Die Hauptpersonen dieser Geschichte waren unsere tapfere Heldin Burcu, ihr Ehemann Yasin und ihre entzückende Schar: Emir, Toprak und Yagmur.
Birgit, Uli und Olaf – die guten Geister vom ASB-Wünschewagen aus Rheinland-Pfalz – starteten früh am Morgen auf diese besondere Mission, als die Sonne gerade erst über den Dächern der Stadt aufging.
Die Kinder konnten es seit dem Aufstehen kaum erwarten. Mit großen Augen und noch größeren Erwartungen bestaunten alle den Wünschewagen. Dann setzte sich die kleine Reisegruppe in Bewegung, der Wünschewagen gefolgt vom Familienauto, gesteuert vom Ehemann und Vater der Kinder, auf dem Weg zu einem unvergesslichen Abenteuer.
Der Bodensee war das Ziel. Uli navigierte das Gefährt mit Ruhe und Gelassenheit zum schönen Hotel. Dort wurden sie mit einer großen Schokotorte überrascht! Burcu, unser Fahrgast, strahlte vor Freude. Der erste Abend am Bodensee war geprägt von der Freude der Familie. Die Kinder ließen mit unermüdlichem Eifer Steine über das Wasser tanzen, wobei der Papa sich als wahrer Meister dieser Kunst erwies.
Der folgende Morgen begrüßte die Gruppe mit einem Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offenließ, und Burcu verkündete ihr Glück über gemütliche Morgenstunden.
Das Highlight des Ausflugs war der Besuch auf der Insel Mainau. Unter der warmen Sonne, umgeben von einem Meer aus Blumen und dem glitzernden See, fühlte sich die Gruppe wie im Paradies. Die Schlosskirche bot ihnen eine musikalische Überraschung, und unsere Wunscherfüller:innen stimmten in eine spontane Gesangseinlage ein. Der Palmengarten versetzte sie zurück in die Flower-Power-Zeit, ein Meer aus Farben und Musik, das die Herzen höherschlagen ließ. Das Schmetterlingshaus war ein weiterer magischer Ort, an dem Schmetterlinge in allen Farben des Regenbogens zwischen den Besuchern umherflogen, als gäbe es keine Sorgen auf dieser Welt. Eine Kaffeepause und Eis für die Kinder rundeten den Ausflug ab, bevor es zurück ins Hotel ging.
Der letzte Tag begann erneut mit einem köstlichen Frühstück und einer Jongliereinlage von Uli, die nicht nur die Kinder, sondern auch den Papa in ihren Bann zog. Unser Fahrgast ruhte sich noch ein bisschen für die Rückreise aus.
Die Heimfahrt war erfüllt von Lachen und Geschichten, und als der Wünschewagen schließlich wieder in Frankenthal ankam, fiel der Abschied schwer. Doch die Erinnerungen an diese besondere Reise, die glücklichen Gesichter und das süße Dankeschön von Burcu an ihre Wunscherfüller:innen werden für immer in den Herzen bleiben.
So endete diese Wunschfahrt – eine Reise voller Lachen und Freude, die zeigte, wie ein erfüllter Wunsch die Welt für einen Moment zu einem magischeren Ort machen kann...